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Geht uns das Wasser aus? Vortrag von Rupert Reitberger

Deutliche Worte über wertvolles Trinkwasser und unseren Umgang damit:

Am Freitag, 12. Dezember, hat die IKT zu einem Online-Vortrag mit dem Titel “Wasser ist viel zu wertvoll, um es nicht zu schützen” mit Rupert Reitberger eingeladen. Der 87-Jährige ist seit 52 Jahren Vorsitzender der Magnusgruppe, einem Wasserversorger im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg. Der Referent spannte vor rund 20 Zuhörern kenntnisreich und mit teilweise klaren Worten den großen Bogen von den Anfängen der Wasserversorgung bis hin zu den heutigen Herausforderungen.

Rupert Reitberger

Rupert Reitberger, Foto: Ines Speck

“Die natürlichen Ressourcen gehen zurück”, sagte Rupert Reitberger und untermauerte dies mit einem Einblick in einen der fünf Brunnen der Magnusgruppe. In den zurückliegenden 20 Jahren “haben wir 21 Prozent des Grundwassers verloren”, erläuterte Reitberger das gezeigte Diagramm. Den nach unten verlaufenden Graphen lieferte die Messstelle am ausgewählten Brunnen im Kreiter Forst (Gemeinde Kühbach, Landkreis Aichach-Friedberg).

“Die natürlichen Ressourcen gehen zurück”

Das Schlimme sei, das sich das Grundwasser nicht mehr erhole. Früher habe die Schneeschmelze für die nötige Regeneration gesorgt. Dieser Kreislauf funktioniere nicht mehr. “Wenn wir so weitermachen, sitzen wir zur nächsten Jahrhundertwende auf dem Trockenen”, wagte Reitberger eine Prognose. Es werde eine Konkurrenz geben zwischen jenen, die Wasser haben, und jenen, die welches brauchen. “Wir müssen solidarisch miteinander umgehen. Wir müssen das vorhandene Wasser so behandeln, dass es für die Zukunft reicht.”

Grundwasserstand Haslangkreit

Grundwasserstand Haslangkreit, Grafik LfU, 15.12.2025

Die Daten aus den Messstellen sind über die Homepage des Bayerischen Landesamts für Umwelt einzusehen.

https://www.nid.bayern.de/grundwasser/tiefere_stockwerke

 

“Zur Jahrhundertwende werden wir auf dem Trockenen sitzen”

Reitberger versuchte sich an Lösungsansätzen:

  • Dem Regenwasser die Möglichkeit zum Versickern geben: Im verdichteten Raum könne Wasser nicht versickern, vielmehr fließe Regenwasser in Siedlungsgebieten in den Kanal und in die Kläranlage. Der Boden müsse generell wieder “saugfähiger” werden. “Ich bin ein absoluter Befürworter der Wiedervernässung der Moore”, bekannte sich der Hobby-Schafhalter. Die Landwirtschaft sei ein wichtiger Partner, “der Landwirt darf keinen Nachteil haben”, führte er aus. Für die Magnusgruppe habe er mit den umliegenden Bauern freiwillige Vereinbarungen getroffen hinsichtlich der Düngung. Stichwort: Belastung des Grundwassers mit Nitrat. “Direkt eingreifen” könne hier nur die Politik, gab Reitberger zu. “Bauchschmerzen” bekomme er, wenn er sehe, wie in der Landwirtschaft großflächig bewässert werde. “Ich bin ein Freund der Tröpfchenbewässerung.”
  • Regenwasser nutzen: Regenwasser könne zum Beispiel in Zisternen gesammelt und genutzt werden, regte Reitberger an. “Mit jedem Kubikmeter, den wir aus dem Grundwasser nehmen, schädigen wir uns für die Zukunft”, machte er klar.
  • Brauchwasser verwenden: “Wir können für die Toilettenspülung anderes Wasser verwenden”, sagte der Trinkwasser-Experte. Er hält es für sinnvoll, Klärwasser eine zweite Runde durch die Kloschlüssel zu schicken. “Das würde 27 Prozent unseres wertvollen Trinkwassers sparen”, überschlug er. Allerdings wäre dafür ein zweites Leitungssystem nötig.  Oder man setze gleich auf andere Toiletten: Trockentrenntoiletten zum Beispiel. Für die gilt aus den Reihen der IKT Jano Soos-Schupfner als Vorreiter.
    (Abwasser als Wertstoff- Sanitärwende, Infomappe ökosan _ 2017_08_03Infomappe ökosan _ 2017_08_03 )

Die Magnusgruppe selbst bezeichnete der Vorsitzende des Wasserzweckverbands zur Wasserversorgung als Vorbild: Das im Juli 2025 in Aichach-Oberbernbach eröffnete, neu gebaute Wasserwerk ist nach Reitbergers Aussage energieautark und klimaneutral. Auf dem nach Schwammstadtprinzip konzipierten Gelände finden sich rund drei Hektar Streuobstwiesen und insektenfreundliche Blühflächen mit ausgewählten Blüten und Kräutern. Die Botschaft ist einfach: Unter einem gesunden Boden gibt es gutes Wasser.

“Wir sollten nicht aufhören, aktiv zu bleiben”, ermunterte der 87-Jährige. Er ärgere sich darüber, dass manchen Wasserversorgern die Kampfbereitschaft fehle, der Mut, sich deutlich zu Wort zu melden. Oder das Wissen. Was er sich wünsche, sei ein gemeinsames Sprachrohr.

Wasserversorger sollen sich gemeinsam deutlich artikulieren

Dann müsse man jetzt vielleicht auch nicht sagen: “Diese Chance haben wir vertan.” Zu dieser Einschätzung kommt Reitberger beim Thema Wassercent. “Sauer” sei er über die “Begleitumstände”. Man habe “die große Chance” gehabt, zu sagen, “das ganze Wasser muss gemessen werden”. Nur so hätte man zu einer aussagekräftigen Bilanz kommen können, wieviel Wasser tatsächlich entnommen wird. Genau diese Chance habe man nun verspielt.

Foto: Rupert Reitberger steht seit mehr als 50 Jahren an der Spitze der Magnusgruppe, dem Zweckverband zur Wasserversorgung mit Sitz in Aichach (Landkreis Aichach-Friedberg; Schwaben). Er hat sich dem Wasser- und Bodenschutz verschrieben und ist bayernweit als Referent unterwegs.

Text: Ines Speck

 

Neubildung von Grundwasser? Keine Ahnung…

Aus der Antwort der Bayerischen Staatsregierung vom 10.12.2025 auf eine Anfrage der SPD-Landtagsabgeordneten Anna Rasehorn:

Frage:

2.2 Welchen Anteil (in Prozent) haben die einzelnen Faktoren (Klima­antrieb, Bodenbeschaffenheit und -bewirtschaftung, Wasserent­nahmen etc.) laut diesen Forschungsergebnissen am Rückgang des Grundwassers bzw. Tiefengrundwassers in Bayern?

Antwort: Ratlose Puppe

Die der Wasserwirtschaftsverwaltung derzeit zur Verfügung stehenden Ergebnisse und Daten lassen dazu keine abschließend belastbaren Aussagen zu.

 

Standpunkt der IKT:

Wir können nicht warten, bis die Staatsregierung endlich valide Daten hat. Diese sollten jedoch schnellstmöglich ermittelt werden, weil die Genehmigung von Wasserentnahmen eine zuverlässige Abschätzung der Grundwasserneubildung voraussetzt.
Was wir vor allem brauchen, ist konsequentes Handeln beim Grundwasserschutz, beim Wasserrückhalt, beim Bodenschutz und eine Reduzierung des Grundwasserverbrauchs.
Jede Genehmigung einer Grundwasserentnahme muss in Gebieten mit abnehmendem Grundwasser immer verknüpft sein mit der Durchführung von Maßnahmen zum Wasserrückhalt und zur Grundwasserneubildung

Renate Götzenberger

“Wasser ist viel zu wertvoll, um es nicht zu schützen” Online-Vortrag

 

Die IKT lädt Freunde und Interessierte herzlich ein:

“Wasser ist viel zu wertvoll, um es nicht zu schützen” 

Online-Vortrag mit Rupert Reitberger 

am 12. Dezember um 18:00 Uhr

 

Jeder kann zum Schutz und Erhalt des Lebensmittels Nummer eins – Wasser – seinen Beitrag leisten. Ja, er muss sogar. Der schonende Umgang damit sollte im Bewusstsein jedes Menschen selbstverständlich verankert sein. Dieser Meinung ist Rupert Reitberger.  


Rupert Reitberger ist seit mehr als 50 Jahren Verbandsvorsitzender der Magnusgruppe. Der Kooperationswasserversorger Aichach-Magnusgruppe versorgt in der Region über 30.000 Menschen mit Trinkwasser. Der Sicherung des wichtigsten Lebensmittels hat sich Reitberger voll und ganz verschrieben. Regelmäßig hält er Vorträge, um die Menschen für den Trinkwasserschutz zu sensibilisieren.   

Die IKT (Interessengemeinschaft Kommunale Trinkwasserversorgung in Bayern) lädt zu einem Online-Vortrag mit dem Wasser-Experten aus dem Landkreis Aichach-Friedberg ein. Er trägt den Titel “Wasser ist viel zu wertvoll, um es nicht zu schützen”. 

Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 12. Dezember, um 18 Uhr. Interessierte erhalten den Zugangslink nach einer Anmeldung per E-Mail an ikt_bayern@t-online.de .

Link zur Einladung:

“Wasser ist viel zu wertvoll, um es nicht zu schützen” Online-Vortrag

 

 

Flyer „IKT Interessegemeinschaft Kommunale Trinkwasserversorgung“

Die Ziele der IKT zur Erhaltung einer dezentralen und kommunalen Trinkwasserversorgung und einer dezentralen Abwasserentsorgung finden Sie kurz zusammengefasst auf unserem Flyer:

Flyer IKT-Ziele kurz

Trockenfallender Bach

Im Raum Ansbach setzt sich unsere stellvertretende IKT-Vorsitzende  Renate Götzenberger intensiv mit der zu hohen Wasserentnahme durch die Reckenberg-Gruppe auseinander. Denn es konnte nachgewiesen werden, dass durch die hohen Wasserentnahmen bei Pumpversuchen schon zweimal der Ellenbachgraben austrocknete. Durch das Absinken des Grundwasserspiegels sind auch umliegende feuchte Biotope bedroht. Zusammen mit der Kreisgruppe des BUND Naturschutz und Peter Hirmer vom Arbeitskreis Wasser des BUND Naturschutz forderten sie beim Wasserwirtschaftsamt Informationen an.

Kritisch zu sehen ist hier besonders , dass sich die Behörden schon bei der Genehmigung und dann noch deutlicher beim Pumpversuch deutlich über die Vorgaben der europäischen Wasser-Rahmen-Richtlinie WRRL hinwegsetzen. Die WRRL verlangt, dass die Gewässer und die Grundwasserkörper qualitätsmäßig und mengenmäßig in einen guten Zustand gebracht werden sollen. Dagegen ist hier ein Bach trockengefallen und der Grundwasserspiegel wurde deutlich abgesenkt.

Außerdem gilt ein „Verschlechterungsverbot“, d.h. wenn die Situation schon ungünstig ist, darf sie nicht noch verschlechtert werden. Das bezieht sich auf die Ausrede, dass der Klimawandel schuld sei – dann darf die schwierige Situation eben nicht durch starkes Abpumpen von Grundwasser verschlechtert werden.

Am 12.Juni 2024 wurde ein Beitrag in der Sendung „Frankenschau aktuell“ gesendet. Titel: „Streit um Grundwasserförderung im Naturschutzgebiet“

https://www.ardmediathek.de/video/frankenschau-aktuell/streit-um-grundwasserfoerderung-im-naturschutzgebiet/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdFNjaGVkdWxlU2xvdC80MTA2MDY4MTk4MTNfRjIwMjNXTzAxMDUyOUEwL3NlY3Rpb24vODA4NDkzNjctZWRjYi00NTJjLThhYTYtZGUyYWUxMDM4N2M2

Im Anhang dazu die Pressemitteilung des BN

https://www.bund-naturschutz.de/pressemitteilungen/wasserentnahme-ellenbach-bei-bechhofen-bereits-zwei-mal-ausgetrocknet-behoerden-schauen-weg

Eine Zusammenstellung:

Die Reckenberg-Gruppe RGB ist ein großer Wasserversorger im Raum Ansbach, liefert aber auch Wasser weiter.

Bereits vor Jahren befasste sich die IKT und besonders Gunter Zepter mit dem Ausmaß der geplanten Wasserentnahme und dem Anschluss früher selbständiger Gemeinden.
Die Reckenberg-Gruppe lieferte  (z.B. 2011) ca. 3,5 Mio m³ Wasser an die FWF, davon waren 1 Mio m³ eine Durchleitung aus dem Kontingent der WFW aus dem Lech-Mündungsgebiet.  An Abnehmer direkt lieferte sie ca. 1.9 Mio m³ Trinkwasser und an Gemeinden, die selbst weiterverteilen, ca. 0,7 Mio m³ Trinkwasser.

Die aktuelle Diskussion wurde durch das völlige Austrocknen des Ellenbachgrabens im Sommer 2020 ausgelöst. Im Hintergrund steht aber auch, dass die Reckenberg-Gruppe ab 2026 eine neue zwanzigjährige Genehmigung für die Wasserentnahme braucht.

1993 wurden erste Pumpversuche durchgeführt, eine Folge war das Absinken des Grundwasserspiegels; Hausbrunnen fielen trocken.

„Jahre später“ erlaubte das LRA Ansbach eine Entnahme von 1 Mio m³ Wasser pro Jahr.

Ende 2019 begann die Reckenberg-Gruppe, in der Nähe von Arberg aus sieben Brunnen (75 – 120 m tief) Wasser für die Trinkwasserversorgung zu fördern.

Im Sommer 2020 war der Ellenbachgraben erstmal völlig ausgetrocknet. Das hat natürlich auch Folgen für wasserabhängige Biotope in der Nähe, z.B. Erlenbruchwälder, in denen auch der seltene Schwarzstorch gesichtet wurde. Der Ellenbachgraben liegt zum Teil in einem Naturschutzgebiet.

Auffällig: Es existiert eine Sondervereinbarung im ursprünglichen wasserrechtlichen Bescheid aus dem Jahr 2012: Die Reckenberg-Gruppe soll den Bach in Trockenzeiten mit bis zu 5 Liter/sec stützen. D.h. man nahm schon damals an, dass sich die Wasserentnahme schädlich auf den Ellenbachgraben auswirken könnte.

Eine Petition setzte sich dafür ein, dass die Wasserförderung so reduziert wird, dass die Schädigung des Ellenbachgrabens verhindert wird. Diese Petition war erfolgreich, sie wurde zur Berücksichtigung empfohlen. Damit bestätigt das bayerische Umweltministerium den Zusammenhang zwischen dem Austrocknen des Ellenbachgrabens und der Wasserentnahme der Reckenberg-Gruppe. Im Schreiben vom 06.04.2021 von Umweltminister Glauber heißt es dazu, dass „für den Zeitraum des Pumpversuche vom Versorger sichergestellt wird, dass der Ellenbachgraben nicht trockenfällt.“

Von Juli bis November 2022 fand ein Gruppenpumpversuch durch die Reckenberg-Gruppe statt.
und im Sommer 2022 gab es ein zweites Trockenfallen des Ellenbachgrabens.

Aber die Genehmigungsbehörden griffen nicht ein.

Unterdessen zeigen Gutachten auch den sinkenden Grundwasserspiegel, der Ellenbachgraben kann den Anschluss an das Grundwasser verlieren. Näheres im Anhang.

Aber die Kreisgruppe Ansbach des BUND Naturschutz und unsere stellvertretende Vorsitzende Renate Götzenberger werden „dranbleiben“!

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Publiziert am: 15. Dezember 2025 von IKT-Admin

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