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Jubiläum 30 Jahre IKT

30 Jahre IKT
Einladung zu Exkursion / IKT Mitgliederversammlung 2016 /
Symposium mit Maude Barlow

in Würzburg am Freitag, den 21. Oktober 2016
WVV-Casino, Bahnhofstraße 12-18, Würzburg
Näheres: ikt-symposium-mit-maude-barlow_21-10-2016
maude_barlow_fotoquelle_wolfgang-schmidtDie Anerkennung der Menschen­rechte auf Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung durch die UN im Jahr 2010 war ein Meilenstein der inter­nationalen Wasserpolitik.

Die Kanadierin Maude Barlow, Trägerin des Alternativen Nobelpreises, hat wesentlichen Anteil daran und ist seither ebenso unermüdlich für die Verwirklichung dieser Rechte im Einsatz. Auf Einladung der AöW kommt sie nach Deutschland.

In unserem Symposium wollen wir mit Maude Barlow über die Entwicklung seit 2010 und die aktuell heiß umkämpften Freihan­delsabkommen CETA und TTIP diskutieren.

jubilaeum-2016-einladung-anmeldung

10:00 Uhr  Exkursion ins Wasserschutzgebiet Zell der Würzburger Trinkwasserversorgung

Fahrgelegenheit ab Würzburger Hauptbahnhof: 10.00 Uhr (bitte anmelden!),
mit PKW von Zell Richtung Hettstadt, 11:45 Rückfahrt zum WVV-Casino

12:00 Uhr   IKT-Mitgliederversammlung und Mittagessen

Berichte des Vorstands / Kassenbericht / Aussprache / Entlastung

13:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Symposium zu Grundwasserschutz, „right to water“ und Selbstbestimmung der Kommunen

PROGRAMM

13:30 Uhr       Begrüßung der Gäste

14:00 Uhr       Rückblick auf 30 Jahre IKT in Bayern
Sebastian Schönauer, Landesvorsitzender IKT in Bayern

14:45 Uhr       Das Menschenrecht auf Wasser – Erfolge und weiterer Kampf –
Aktuell gegen die Bedrohung für den Gewässerschutz durch CETA und TTIP!
Maude Barlow, Kanada -Trägerin des Alternativen Nobelpreises

15:30 Uhr       Grußworte der Gäste                

 16:00 Uhr       Festvortrag – 30 Jahre IKT in Bayern –
Die Rolle der Bürgerbewegungen in unserer Demokratie
Prof. Hubert Weiger, Vorsitzender von BUND und BN in Bayern

 16:45 Uhr       Schlussworte und Verabschiedung der Gäste

Anmeldung nicht erforderlich doch erwünscht: Kasse@ikt-Bayern.de
oder 0931 / 46 32 21 (mit AB)
jubilaeum-2016-einladung-anmeldung

 

 

 

Artikel rund um das Thema:

Sozialwissenschaftliche Umfrage zur IKT – verlängert!

Umfrage zum Engagement für dezentrale Wasserversorgung und Abwasserentsorgung – am Beispiel der IKT

Die jungen Forscher würden sich freuen, wenn mehr Bürger an der Umfrage teilnehmen würden, daher wurde der Umfragezeitraum bis zum 15. August 2016 verlängert.

Die Forscher versichern, dass sie die Daten nur anonym statistisch auswerten und dass keinerlei kommerzielle Interessen dahinter stehen. Die Teilnahme am angefügten Gewinnspiel ist nicht nötig, es wird versichert, dass diese Adressenangaben getrennt gespeichert werden. Man sollte diese Adressenangaben in einen extra Umschlag geben.

Die IKT Mitglieder sind herzlich eingeladen, an dieser sozialwissenschaftlichen Umfrage teilzunehmen. Ziel der Umfrage ist es, die Einschätzung der dezentralen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung aus Bürgerperspektive zu verstehen sowie die Wirkung der IKT zu erfassen. Parallel zur Umfrage werden daher auch Interviews durchgeführt, Archivmaterial gesichtet usw. Erste Ergebnisse der Umfrage sollen zum 30. Jubiläum der IKT im Herbst den Mitgliedern vorgestellt werden.
Hier finden Sie eine pdf-Datei mit  Informationen zur Umfrage und mit einer  Printversion, die Sie ausdrucken und per Post schicken können:
Umfrage-IKT-postal
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Muth-von Hinten / IKT

Artikel rund um das Thema:

Gülle neben Brunnenhaus: Wie kommt das Nitrat ins Wasser?

Haubachtal, Gülle und Kunstdünger am Bach (1)Rätsel um Nitrat in Bad Königshofen: Könnte es an der Gülle liegen? Oder ist der Biber Schuld?

Seit der Verhinderung eines Fernwasseranschlusses der Stadt Bad Königshofen und umliegender Orte im Jahre 2000 ist es in diesem Wasserzweckverband immer wieder in der Diskussion gewesen, ob es richtig war, dem Wunsch der Mehrheit der Bürger nach Beibehalt der Eigenversorgung entsprochen zu haben. Die damals vom Bund Naturschutz gegründete Bürgerinitiative zum Erhalt der eigenen Trinkwasserversorgung besteht immer noch und deren Mitglieder versuchen, an möglichst vielen der öffentlichen Sitzungen des Wasserzweckverbandes teilzunehmen als Beobachter.

Nicht zum ersten Mal berichtete die Zeitung von Nitratproblemen im Trinkwasser, zuletzt am 28.4.2016. Bei der Sitzung am 30. 5. 2016 war dann der Vorsitzende der Bund Naturschutz – Kreisgruppe als Zuhörer zugegen sowie der Biberbeobachter des BN, der bei seinen Kontrollgängen ja auch die Wasserschutzgebiete erreicht. Schon vor Jahren beobachtete der die Gülleausbringung in unmittelbarer Nähe des Haubaches und anderer Bäche und auch in Nachbarschaft  des Wasserschutzgebietes.

Von interessierten Bibergegnern wurde der Verdacht geäußert, dass durch Aufstauen des Baches durch einen Biberdamm das nitrathaltige Bachwasser in die Brunnen gelange. Dem konnte durch den Vorsitzenden des BN widersprochen und durch Bilder bewiesen werden, dass schon vor dem Biber in Schutzgebietsnähe Gülle ausgebracht und Kunstdünger gestreut wurde. Außerdem waren die Nitratwerte schon vor Erscheinen des Bibers ein Problem.

Aber im Wasserzweckverband rätselt man trotz dieser offensichtlichen Sachlage immer noch. Nun will man die „Haupteintragswege“ bzw. die Flächen durch genaue Untersuchungen ermitteln lassen. Das Ergebnis soll dann dazu dienen, dass die dort tätigen Landwirte gegen eine entsprechende Entschädigung Flächen stilllegen bzw. extensiv bewirtschaften. Das wäre ja schon vor Jahren nötig gewesen Auf Seiten einiger Landwirte fand dieses Vorhaben wenig Zustimmung.

Karl-Heinz Claaßen

 

Artikel rund um das Thema:

Härtefallförderung

 

Härtefallförderung für Sanierungen bei Kanal und Wasser.
Das bayerische Umweltministerium beabsichtigt eine Härtefallförderung bei der Sanierung von Wasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen im Rahmen der neuen RZWas 2016. Der Bayerische Städtetag stimmt dem grundsätzlich zu.“
Bis zu 30 Millionen Euro sollen jährlich für Härtefälle zur Verfügung gestellt werden bei der Neufassung der RZWas. Über eine Umfrage zu Investitionskosten hat das Umeltministerium Schwellenwerte festgelegt, ab deren Überschreiten eine Förderung einsetzen soll für „Sanierungen bestehender Trinkwasseranlagen, Trinkwasserspeicher, Kläranlagen, Pumpwerke, Regenbecken und den erstmaligen Bau von Verbundleitungen für Wasserversorgungsanlagen für den Fall des Zusammenschlusses zu größeren Einheiten, sowie für Verbundkanäle anstelle der Sanierung von Kläranlagen. Ab 4.100 Euro pro Einwohner für Investitionen in Wasser- und Abwasseranlagen, ab 2.150 Euro für die Investitionen in Wasserversorgungsanlagen und ab 3.350 Euro für die Investition in Abwasserentsorgungsanlagen, sollen Härtefallförderungen gewährt werden. “ Näheres unter  http://www.bay-staedtetag.de/index.php?id=13143,150

Pressemitteilung von Germanwatch:   11. März 2016

Novelle des Düngerechts: Bundesregierung muss endlich Wasser- und Klimaschutz voranbringen

Anhörung im Bundestag am Montag: Germanwatch fordert Blockadehaltung der Fleischindustrie zu überwinden

http://germanwatch.org/de/11949

Artikel rund um das Thema:

Hohe Kosten für zentrale Lösung: ein Vergleich

Liebe Mitstreiter, ein Vergleich von Hinterholz/Leutershausen und Trebtitz/Sachsen

Der Stadtrat von Leutershausen hat am Dienstag, den 8.3. 2016, beschlossen, dass Hinterholz, ein Ortsteil von Leutershausen mit 13 Anwesen mit 37 Einwohnern an die Zentralkläranlage von Leutershausen angeschlossen werden soll. Gleichzeitig soll der Fernwasseranschluss erfolgen.
Kosten für den Kanalanschluss brutto laut Kostenschätzung: 815.000 €,
der dafür gewährte Zuschuss beläuft sich auf 260.000 €, „Rest“ 555.000€.

Kosten (brutto) für Fernwasseranschluss: 360.000 €,
bei einem Zuschuss von 137.000 € bleiben 223.000 €.

Beides zusammen bedeuten rund 22.0000 € pro Einwohner (bzw. 60.000 € pro Grundstück) und die Fördergelder sind ja auch Steuergelder, die Bürger aufbringen müssen. Zwar müssen die betroffenen Haushalte nur die üblichen Erschließungsbeiträge zahlen, aber der Gesamtgemeinde bleiben Kosten von über 500 000 €, die letzlich von den Bürgern und Gewerbebetrieben aufgebracht werden müssen.

Natürlich hat die ALL-Fraktion geschlossen dagegen gestimmt. Wir werden auch noch eine Pressemitteilung dazu verfassen. Ich habe mich um Informationen zu alternativen Lösungen bemüht. Im Zuge meiner Recherche bin ich auf einen interessanten Beitrag über eine dezentrale Abwasserlösung eines Dorfes in Sachsen gestoßen, in der Zeitschrift wwt, der von allgemeinem Interesse sein könnte:

wwt das Praxismagazin für Trink- und Abwassermangagement , 5/2014,
Spezial: Abwasser Dezentral
Gruppenkläranlage mit Nahwärmenetz kombiniert

Das Dorf Trebtitz hat 130 Einwohner / 43 Grundstücke

Die Gesamtmaßnahme (Abwasser)  mit Kanälen kostete 175.000 € (davon gehen noch Zuschüsse in Höhe von 27.000 € ab)

Ohne Abzug der Zuschüsse sind das rund 1.350 € pro Einwohner (bzw. rund 4.000 € pro Grundstück)

Näheres findet man auch beim „Verein für ökologischen Gewässerschutz Treptitz“, der auch Träger dieses Abwasserprojekts ist: http://treptitz.de

Ein bemerkenswerter Unterschied!
Renate Götzenberger, Schriftführerin der IKT

 

Artikel rund um das Thema:

IKT-Mitgliederversammlung 15.März 2025

Publiziert am: 8. Februar 2025 von IKT-Admin

Einladung zur IKT-Mitgliederversammlung 2025 am Samstag, dem 15. März 2025, 11.00 Uhr in der Geschäftsstelle des BUND Naturschutz Ansbach Pfarrstraße 23, 91522 Ansbach, 1. Stock (Anweg sihe unten) Tagesordnung: Beginn: 11.00 Uhr  Eröffnung und Begrüßung: Landesvorsitzender Sebastian Schönauer Tagesordnung: Beginn: 11.00 Uhr  Eröffnung und Begrüßung: Landesvorsitzender Sebastian Schönauer Jahresrückblick – Tätigkeitsberichte Bericht des Landesvorsitzenden Sebastian […]

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Trockenfallender Bach

Publiziert am: 15. Juli 2024 von IKT-Admin

Im Raum Ansbach setzt sich unsere stellvertretende IKT-Vorsitzende  Renate Götzenberger intensiv mit der zu hohen Wasserentnahme durch die Reckenberg-Gruppe auseinander. Denn es konnte nachgewiesen werden, dass durch die hohen Wasserentnahmen bei Pumpversuchen schon zweimal der Ellenbachgraben austrocknete. Durch das Absinken des Grundwasserspiegels sind auch umliegende feuchte Biotope bedroht. Zusammen mit der Kreisgruppe des BUND Naturschutz […]

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weitere Artikel:

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